DOG pura

DOG pura – Ihr Beitrag für einen nachhaltigen DOG Kongress

Die DOG und Interplan wollen in Zukunft einen verstärkten Fokus auch auf die Nachhaltigkeit legen. Ziel ist es, den DOG Kongress 2022 aber auch darüber hinaus in all seinen Facetten ökologisch nachhaltiger zu gestalten.

Wir möchte Sie gern dafür gewinnen, sich an diesem Vorhaben aktiv zu beteiligen.

Alle Aussteller der DOG 2022 sind daher zur Teilnahme an einer „Nachhaltigkeits-Challenge“ eingeladen. Um teilzunehmen, stellen Sie bitte kurz und übersichtlich dar, welche Schritte und Maßnahmen Ihre Firma bzw. Ihre Organisation konkret unternimmt bzw. ergreift, um dem Kongress 2022 zu mehr Nachhaltigkeit zu verhelfen. Besonders interessieren uns Ihre neuen Ideen und Maßnahmen. Sehr gerne können Sie außerdem auch Ihre Ideen und Vorschläge für die allgemeine Organisation und Struktur des Kongresses formulieren!

Alle Vorschläge werden von einer Jury unter dem Vorsitz des DOG-Präsidenten Prof. Dr. Gerd Geerling gesichtet und ausgewertet. Ihr Einsatz für den Klimaschutz lohnt sich: Die besten Vorschläge werden ausgezeichnet. Der Präsident wird dazu den Stand besuchen und die entsprechenden Anerkennungen überreichen. Auf die Auszeichnung darf in Drucksachen und online hingewiesen werden.

Alle Firmen, die bis zum 10. Juni 2022 teilnehmen, werden mit Firmennamen und Firmenlogo auf einer vor Ort platzierten „DOG pura – Wall“ unter Nennung ihrer ökologischen Maßnahmen aufgeführt. Ihr Engagement hilft nicht nur der Umwelt, Sie schaffen damit auch mehr Sichtbarkeit für Ihr Unternehmen.

Ideen für nachhaltige Aktionen könnten zum Beispiel sein:

  • Anreise des Standpersonals z.B. mit dem Zug statt mit dem Flugzeug
  • Nachhaltige Standbaumaterialien, Wiederverwendung von Standbauelementen .
  • Reduzierung der anfallenden Müllmenge (Müll auf eine Menge x reduzieren)
  • Nachhaltiges Caterings für Lunchsymposien (z.B. Buffets – Jeder Teilnehmer nimmt sich nur das, was er mag. Unnötige Müllproduktion kann reduziert werden)
  • Nachhaltiges Caterings am Ausstellungsstand (z.B. Verzicht auf To-Go-Becher und/oder Plastik generell)
  • Kompensationen: Bäume pflanzen für pro Menge X an verbrauchtem Papier.
  • Verwendung von Ökopapier für den Druck der Werbematerialien.
  • Weniger Papier, mehr digitale Werbung
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